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Produktvorteile

energieeffizienter, hochwertiger, reaktionsschneller, nachhaltiger...

Die Janßen-Flächenheizungen bieten eine Reihe von systemspezifischen Vorteilen, welche sie von den Produkten vieler Mitwettbewerber positiv abgrenzen. Diese möchten wir Ihnen nachfolgend erläutern und Ihnen darstellen, warum Sie aus unserer Sicht bei Janßen-Heizungssysteme heiztechnisch in besten Händen sind.

 

1.  Einsatz der besten Energieleiter des Heizungsbaus - Kupfer & Aluminium

Wir möchten Ihr Augenmerk zunächst darauf lenken, dass bei Janßen-HeizungsSysteme ausschließlich die besten Energieleiter zum Einsatz gebracht werden - Kupfer & Aluminium. Es ist wohl unbestritten, dass es im Heizungsbau keine Werkstoffe gibt, welche die Heizenergie besser leiten als Kupfer und Aluminium. Da wir unsere Systeme am physikalischen Ideal ausrichten, bevorzugen wir diese Werkstoffe zum Energietransport und zur -verteilung. Wenn man die Wärmeleitzahlen von Kupfer (λ ≈ 395 W/m*K) und Aluminium (λ ≈ 236 W/m*K) mit der von Kunststoff (λ ≈ 0,3 W/m*K) vergleicht, erkennt man schnell, dass Kunststoff eher als ein Wärmeisolator und nicht als ein guter Wärmeleiter zu bewerten ist.

Im Wesentlichen geht es bei einem Flächenheizsystem vor allem darum, die von Ihrem Energieerzeuger (Heizkessel, Wärmepumpe etc.) erzeugte Energie so verlustfrei und gleichmäßig wie möglich in die Räume zu transportieren, um dort für behagliche Wärme zu sorgen.

Physikalisch betrachtet ist es vor diesem Hintergrund aus unserer Sicht geradezu paradox, für die Energieleitung Kunststoff einzusetzen - Kupfer leitet die Heizenergie ca. 1.000-fach besser. Zugegeben: im Bereich der Wärmeleitung kann man sich nur schwer vorstellen, was der Faktor 1.000 tatsächlich bedeutet.

Übertragen Sie den Faktor 1.000 deshalb beispielhaft auf ein anderes Gebiet und es wird schnell sehr bildhaft: 1.000 km/h statt 1 km/h oder 1.000 Meter Höhe statt 1 Meter. Eines sollte anhand dieser Beispiele nunmehr offensichtlich sein: es besteht hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit von Kupfer und Kunststoff ein sehr großer Effizienzunterschied.

Kunststoffrohre werden nach unserer Erfahrung regelmäßig nur aus Anschaffungskostengründen im Bereich der Flächenheizungen eingesetzt, da diese schlichtweg billiger oder schneller zu verarbeiten sind. Besonderes Augenmerk sollte man im Rahmen einer wirtschaftlichen Bewertung der unterschiedlichen Heizsysteme aber auch auf die Betriebskosten legen. Wie sich der Einsatz von Kunststoffrohren auf die Betriebskosten auswirkt, werden wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch erläutern, da dies hier den Rahmen sprengen würde.

Was die Janßen-Flächenheizungen betrifft, so können wir Ihnen vor dem Hintergrund einer Kundenbefragung jedoch bereits an dieser Stelle mitteilen, dass die Anschaffungskosten regelmäßig kein ausschlaggebendes Kaufkriterium waren. Dort zählte vielmehr die Produktqualität, der erzielte Wärmekomfort, die Energieeffizienz, die Systemsicherheit, die Nachhaltigkeit u.V.m.

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Was uns in diesem Zusammenhang von einigen Mitwettbewerbern unterscheidet, ist das kompromisslose Bekenntnis zur optimalen Energieleitung. Es gibt viele Systemanbieter, die sich gerne mit der Wärmeleitfähigkeit von Aluminium schmücken, weil sie unter anderem Aluminium-Wärmeverteilbleche einsetzen.

Bedenken Sie aber bitte in diesem Zusammenhang: bis die vom Energiererzeuger (z.B. Wärmepumpe, Heizkessel etc.) erzeugte Energie tatsächlich dem Raum zur Verfügung steht, werden bei vielen dieser Systeme regelmäßig  hunderte von Metern Kunststoffrohr als Energieleiter eingesetzt, deren schlechte Wärmeleiteigenschaften natürlich nicht ausdrücklich beworben werden. Eine für Sie gewinnbringende - weil objektive - Bewertung der Qualität eines Heizsystems setzt demgegenüber eine vollumfängliche physikalische Betrachtung des Gesamtsystems und nicht nur einzelner Komponenten voraus.

 


2. gleichmäßige Energieverteilung über die gesamte Heizfläche

Physikalisch betrachtet stellt die sogenannte "isothermische Oberfläche" in Bezug auf die Energieverteilung und Heizleistung das Ideal dar. Konkret bedeutet dies nichts anderes, als dass an jeder Stelle der heizenden Oberfläche dieselbe Temperatur herrscht - die Temperaturwelligkeit gleich Null ist. Leider ist die isothermische Oberfläche in der Praxis nicht zu 100-Prozent zu erreichen - gleichwohl muss es natürlich Ziel einer jeden Flächenheizung sein, sich diesem Ideal so weit wie möglich anzunähern.

Die Janßen-Fußbodenheizungen erreichen - je nach Oberbodenbelag - durch den großflächigen Einsatz von Aluminium-Wärmeverteilern eine Temperaturwelligkeit von unter 0,5°C - und dies bei Rohrabständen im Standardaufbau von 45 oder 50 cm! Dies ist ein herausragendes Ergebnis und macht die Janßen-Flächenheizung zu einem der leistungsstärksten Heizsysteme am Markt.

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Noch ein abschließender Satz zu den unterschiedlichen Aluminium-Wärmeverteilern:
Achten Sie bitte beim Vergleich der unterschiedlichen Fußbodenheizungssysteme darauf, ob der jeweilige Systemanbieter auch - wie wir - Reinaluminium (99,5 % rein) einsetzt. Häufig wird mit Aluminium-Wärmeverteilern geworben und nur einen Satz später ist in den Werbeunterlagen zu lesen, dass es sich lediglich um eine dünne Aluminium-Beschichtung auf einem Blech handelt...

Nur bei Verwendung Aluminium-Wärmeverteiler, die komplett aus Aluminium bestehen, kommt man in den Genuß der vollen Wärmeleitfähigkeit dieses Werkstoffs.

 


3.  Einsatz von absolut diffusionsdichtem und alterungsbeständigem Rohrmaterial

Wir empfehlen - vor dem Hintergrund eines optimalen Energietransports bzw. eines störungsfreien Dauereinsatzes über viele Jahrzehnte -  den Einsatz von metallischen Heizrohren, vorzugsweise eines Kupferrohres (Dimension: 18 x 1 mm). Die überragende Wärmeleitfähigkeit von Kupfer haben wir bereits oben erläutert - daneben sprechen weitere, gewichtige Gründe für die Verwendung von Kupfer als ideales Heizrohrmaterial.

Der Werkstoff Kupfer ist alterungs- und temperaturbeständig. Dies ist nicht nur durch Prüfverfahren, sondern vor allem durch die Erfahrung von mehr als 60 Jahren bewiesen.

Kupferrohre sind zu 100 % gasdicht. Es findet somit keine Sauerstoffdiffusion durch die Rohrwand in den Heizungskreislauf statt; Stahlteile wie z.B. der Heizkessel oder die Heizkreisverteiler sind so langfristig vor Korrosion geschützt. Korrosion kann zu Rostschlamm - im schlimmsten Fall sogar zu Verschlammungen des gesamten Heizsystems und zur Verstopfung der Heizventile führen. Dies ist jedoch bei der Verwendung von gasdichten Heizrohren nicht zu befürchten. Ferner ist die Anschaffung von Wärmetauschern oder Inhibitoren überflüssig.

Kupferrohre können durch Löten oder mittels Pressverbindungen auf absolut sichere Art und Weise verbunden werden. Einmal fachgerecht montiert, halten die Verbindungen für immer.

Kupfer minimiert die Druckverluste in den Heizungsleitungen, durch den Einsatz größerer Dimensionen beim Rohrmaterial und den Verbindungsstücken. Dies führt im Ergebnis dazu, dass die elektrische Umwälzpumpe, die für die Zirkulation des Wassers verantwortlich ist, weniger Strom benötigt als beim Einsatz kleinerer Rohrdimensionen. Dies führt zu einer Energie- und Kostenersparnis.

Kupfer ist ein nachhaltiger Werkstoff, der am Ende seiner Nutzungsdauer ohne Leistungseinbuße vollständig wiederverwertet kann - dies erhält  den Folgegenerationen die Ressourcen und schont die Umwelt. Im Ergebnis gibt es folglich - rein technisch betrachtet - keinen besseren Werkstoff für eine Heizungsleitung als Kupfer.

 


4.  schnelle Regelbarkeit

Durch den großflächigen Einsatz der besten Energieleiter des Heizungsbaus - Kupfer & Aluminium - sowie durch ihre besondere Bauweise, können die Janßen-Flächenheizungen besonders schnell geregelt werden. Konkret bedeutet dies, dass Raum-Temperaturwechsel durch einen optimalen Wärmeübergang vom Heizrohr auf die Aluminium-Wärmeverteiler und in der Folge an den Oberboden bzw. den Raum sehr schnell herbeigeführt werden können.

Bei der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau entfällt beispielsweise die träge Estrichmasse komplett. Die direkt unter dem Oberboden angeordneten Aluminium-Wärmeverteiler können somit die Heizenergie ohne Behinderung durch den Wärmedurchlasswiderstand der Estrichschicht in den Raum transportieren und diesen damit entsprechend zügiger den Raum auf die gewünschte Raumtemperatur erwärmen. Darüber hinaus ist bei Verzicht auf eine Estrichschicht auch eine Abkühlung des Raumes viel schneller zu erreichen, da der Estrich als Speichermasse entfällt. Dies ist z.B. für  Kinderzimmer interessant, bei denen während des Tages regelmäßig ca. 20° C, während der Nacht hingegen nur 17-18° C als Raumtemperatur gewünscht sind. Wir sorgen daher im Ergebnis mit den Janßen-Fußbodenheizungen für verkürzte Reaktionszeiten zum Wohle der Nutzer!

 


5.  jahrzehntelang bewährte Hohlraumtechnik

Die Janßen-Flächenheizung sind sowohl im Trockenaufbau als auch im Nassaufbau in Hohlräume integriert. Dies ermöglicht in erster Linie eine problemlose Längenausdehnung der Heirzohre, welche im Heizbetrieb und bei Änderung der Heizwassertemperatur unvermeidlich auftritt. Die Heizrohre können sich folglich im Nassaufbau frei von den Umschließungskräften des Estrichs ausdehnen. Dies verhindert Druck- und Zugspannungen in der Bodenkonstruktion und ist insbesondere für die Schadensfreiheit des Oberbodenmaterials (z.B. Fliesen, Stein- oder Holzboden) von überragender Bedeutung.

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Darüber hinaus ermöglicht die Integration des Heizsystems in Hohlräume, dass sich  im  Nassaufbau die Heizenergie bereits unterhalb der Estrichschicht großflächig und schnell ausbreiten kann, was im Ergebnis zu einer zügigeren Erwärmung der Estrichmasse und des Raumes führt.

 


6. absolute Schadensfreiheit

Sind die Janßen-Spezialkomponenten fachgerecht montiert, so sind diese für Jahrzehnte frei von Schäden. Jetzt könnte man natürlich einwenden: "Das ist doch unglaubhaft - keine Schadensfälle!"  - doch wir werden es Ihnen nachfolgend erläutern.

Die Janßen-Flächenheizungen sind keine Komplettsysteme. Neben der Planung der Janßen-Flächenheizungen produzieren wir im Bereich der Raumheizflächen Spezialkomponenten (z.B. die Aluminium-Wärmeverteiler oder die Heizflächenabdeckungen mit den integrierten Aluminium-Wärmeverteilern). Diese werden selbstverständlich vor der Montage auf Fehler oder (Transport-) Schäden kontrolliert. Sollte sich ein solcher tatsächlich einmal zeigen, werden die fehlerhaften Produkte entsprechend getauscht. So ist gewährleistet, dass ausschließlich mangelfreie Ware verbaut wird. Nach fachgerechter Montage können diese Spezialkomponenten keine Beschädigung mehr erfahren - insbesondere auch deswegen nicht, weil das Heizsystem (im Nassaufbau) durch die Heizflächenabdeckungen komplett vom Estrich getrennt ist und so dauerhaft vor chemischen Einflüssen von außen, z. B. durch aggressive Baustoffe in Verbindung mit Feuchtigkeit, geschützt ist. Darüber hinaus ist das Heizsystem sowohl im Nass- als auch im Trockenaufbau nicht in statischer Hinsicht belastet. Die Last des Oberbodens oder der Möbel liegt konstruktiv niemals auf dem Heizsystem. Die Montagen übernehmen die ortsansässigen Fachbetriebe des Heizungshandwerks nach Wahl des Kunden. Diese stellen regelmäßig auch die großhandelsüblichen Ergänzungsmaterialien (z.B. Rohrmaterial, Heizkreisverteiler, Raumthermostate etc.) bei und übernehmen für die Mangelfreiheit die Gewährleistung.

Bis heute ist noch kein einziger Gewährleistungsfall an uns herangetragen worden und solange dies so bleibt, sprechen wir in Bezug auf unsere Leistungen von absoluter Schadensfreiheit.

 


7. alle Heizwassertemperturen sind einsetzbar

Die Janßen-Flächenheizungen können aufgrund ihrer besonderen Konstruktionsweise mit allen Heizwassertemperaturen betrieben werden. Selbstverständlich kann die Janßen-Fußbodenheizung auch auf sehr niedrige Systemtemperaturen ausgelegt werden - wie z.B. 35/28°C. Dies setzt natürlich voraus, dass die zu beheizenden Räume auch entsprechend niedrige Raumheizlasten ausweisen.

Im Gegensatz zu vielen Systemen der  Mittwettbewerber können unsere Systeme aber auch problemlos auf höherer Heizwassertemperaturen ausgelegt werden. Rücklauftemperaturbegrenzer, RTL-Ventile o.Ä. sind nicht erforderlich. Konkret bedeutet dies, dass man bei der Janßen-Fußbodenheizung beispielsweise auch 70°C warmes Wasser durch die Heizkreise zirkulieren lassen kann, ohne dass die Bodenoberflächentemperaturen die seitens der einschlägigen DIN vorgesehenen Maximalwerte (29°C in Aufenthaltszonen und 35°C in Randzonen)  jemals überschritten werden. Entscheidend ist nämlich nicht die Heizwassertemperatur im Heizrohr, sondern ausschließlich, welche Temperaturen in der Bodenkonstruktion und an der Bodenoberfläche im Maximum erzeugt werden.

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Wenn man jetzt einwenden möchte, dass man doch überall hört und liest, dass Fußbodenheizungen mit möglichst niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden sollten, dann ist dies  im Grundsatz zwar richtig - Viele übersehen dabei jedoch häufig die Ausnahmen von diesem Grundsatz. Nicht jedes Gebäude - insbesondere bei der Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden - ist sehr gut gedämmt und hat infolgedessen einen hohen Energiebedarf. Diese hohen Heizlasten kann man nicht immer mit niedrigeren Heizwassertemperaturen decken und dann kann es halt doch einmal vorkommen, dass man Vorlauftemperaturen von 50°C oder höher benötigt, um die Räume ausreichend erwärmen zu können - jedenfalls dann, wenn man keine Zusatzheizkörper wünscht. Auch gibt es Bauvorhaben, bei denen z.B. ein bestehendes Heizkörpersystem in einigen Räumen mit einer Fußbodenheizung ergänzt oder durch diese ersetzt werden soll. In diesen Fällen macht es dann keinen Sinn, die Fußbodenheizung mit einer anderen Heizwassertemperatur als die Heizkörper zu betreiben.

Für vertiefte Informationen zum Thema "richtige Vorlauftemperatur" gehen Sie bitte auf die Seite "Fragen", denn kaum ein Thema wird regelmäßig so undifferenziert oder falsch behandelt wie die Heizwassertemperaturen einer Flächenheizung.

Festzuhalten bleibt in jedem Fall, dass wir Sie als Bauherrn oder Architekten nicht durch die Konstruktion unserer Systeme in eine bestimmte Richtung drängen. Sie können völlig frei von Systemzwängen ermitteln und entscheiden, welche maximalen Heizwassertemperaturen in Ihrem konkreten Bauvorhaben am vorteilhaftesten sind und der Planung der Fußbodenheizung zugrunde gelegt werden sollten.

 


8.   kombinierbar mit Heizkörpern über eine Regelanlage

Wie bereits bei dem vorhergehenden Produktvorteil erläutert, können die Janßen-Flächenheizungen problemlos mit allen Heizwasser-Vorlauftemperaturen betrieben werden - sowohl mit niedrigen als auch mit höheren. Aus diesem Grund benötigen Sie z.B. bei der Kombination mit Heizkörpern (in Bädern, WC´s oder anderen Räumen) keine niedrigere Heizwassertemperatur. Dementsprechend sind auch keine zusätzlichen Regelsysteme, Rücklauftemperaturbegrenzer oder Beimischungssysteme erforderlich. Sie ersparen sich folglich nicht nur die Anschaffungskosten, sondern laufen auch nicht Gefahr, dass diese Zusatzsysteme im Laufe der Jahrzehnte repariert oder ersetzt werden müssen.

 


9.  kombinierbar mit allen Energieerzeugungssystemen

Die Janßen-Flächenheizungen können mit allen Energieerzeugungssystemen betrieben werden. Für den Einsatz und die Wirkungsweise unserer Produkte macht es keinen Unterschied, ob Sie fossile Brennstoffe und/oder regenerative Energiequellen, ein modernes Wärmepumpensystem, einen aktuellen Brenntwertkessel oder einen älteren - weil vorhandenen - Heizkessel zur Energieerzeugung einsetzen möchten. In jedem Fall wird die Auslegungstemperatur der Flächenheizung auf die vorhandene Situation und Ihre Wünsche optimal abgestimmt.

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Wir beraten Sie gerne ausführlich über die aus unserer Sicht ideale Konzeption Ihres Heizsystems.

 


10. große Gestaltungsfreiheit für Architekt und Bauherrn

Ein ganz wichtiger Punkt ist für uns, dass wir Sie als Bauherrn oder Architekt seitens des Heizsystems so wenig wie möglich in Ihrer Gestaltungs- und Auswahlfreiheit beschränken.

Konkret bedeutet dies, dass wir Ihnen beispielsweise nicht mittels eines Komplettsystems vorschreiben möchten, für welche Art der Wärmedämmung Sie sich entscheiden. Erfahrungsgemäß hat jeder Bauherr und Architekt eine  detaillierte Vorstellung von der Art der zu  bevorzugenden Wärmedämmung. Während die Einen z.B. eine PUR-Dämmplatte für vorteilhaft halten, gibt es Andere, die lieber eine Holzfaserplatte, mineralische Dämmungen oder Schüttungen verwenden möchten. Darüber hinaus gibt es bauliche Gegebenheiten, welche der einen oder anderen Wärmedämmung den Vorzug geben. Daher macht es aus unserer Sicht keinen Sinn, wenn der Heizungsanbieter gleichzeitig die Art der Wärmedämmung bestimmt.

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Ebensowenig möchten wir Sie in Bezug auf die Auswahl des konkreten Heizkreisverteilers oder der Raumthermostate einschränken. Wir haben uns bei Janßen-Heizungssysteme daher vor vielen Jahren bewusst dafür entschieden, keine eigenen Regel- und Verteilsysteme für die Janßen-Flächenheizungen zu entwickeln und anzubieten. Unsere Kunden unterliegen somit keinem Systemzwang, sondern können völlig frei aus sämtlichen am Markt erhältlichen Systemen das für die konkrete Anwendung und Budget jeweils beste Produkt auswählen. Unsere Kunden kommen folglich in den Genuß der vollen Innovationskraft aller Anbieter und werden nicht durch sog. „Komplettsysteme“ ihrer Wahlfreiheit beraubt. Denn bitte bedenken Sie: welcher Anbieter eines Regelungs- bzw. Verteilungssystems kann denn ernsthaft für sich in Anspruch nehmen, dass sein System ständig in Qualität und Preis allen anderen überlegen ist. Unser Rat lautet deshalb: Wählen Sie in Abstimmung mit Ihrem Architekt, Heizungsplaner und Heizungsbauer das für Sie ideale Verteilungs- und Regelungssystem aus!

Schließlich stellen unsere Systeme auch nur geringere Anforderungen an die konkrete Ausgestaltung der Bodenkonstruktion. Hier sind vielfältige Lösungen möglich!

 


11. Über 50 Jahre Erfahrung in Bezug auf die Planung von Flächenheizungen

Wir behaupten, dass es in Deutschland nur sehr wenige Planer von Flächenheizungen gibt, die über ein solches Maß an Erfahrung verfügen wie unser technischer Direktor Herr Janßen Senior. Seit mehr als 50 Jahren befasst er sich  mit Raumflächenheizungen - lange bevor es nur eines der heute so verbreiteten Kunststoffrohrsysteme gab, hat er bereits Hohlraum-Flächenheizung erfolgreich in exklusivsten Bauvorhaben zum Einsatz gebracht.

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Jede Janßen-Flächenheizung wird bereits im Rahmen des kostenlosen Angebots in unserem Hause von Fachplanern objektbezogen und detailliert geplant. Unter anderem auf diese Weise gewährleisten wir die außergewöhnliche Qualität und Systemsicherheit unserer Produkte.

Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich Ihre Flächenheizung objektbezogen auf der Grundlage aller planungsrelevanten Daten - insbesondere der Raumheizlasten -  vom jeweiligen Systemanbieter detailliert planen!


 

 

 

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